Erschwernisse bei

einer gesamtdeutschen

Wettervorhersage

Es gibt so wie kein deutsches

Einheitswetter

Die Kraft des Windes

Statischer und dynamischer Luftdruck, Windstärken, Windchill, Windböen, Windmühlen, Windkraftwerke, Mittelwind, Kilometer pro Stunde

"Man kann den Wind nicht verbieten, aber man kann Mühlen bauen".

Eine technische Renaissance dieser alten Erkenntnis fällt an der Küste besonders ins Auge: Windkraftwerke. Hinter dem sanft schlagenden Rauschen der Flügel erneuert sich die Kraft des Windes nach jeder Umdrehung wie ein Geschenk der Natur.

Höhenangaben auf Wander- und Wetterkarten

Was sind "Isohypsen?" Das sind Höhenlinien gleicher Luftdruckflächen auf Höhenwetterkarten. So beträgt zum Beispiel die Höhe der 500 hPa - Druckfläche etwa 5 bis 6 Kilometer, je nach aktueller Wetterlage.  Die Höhe der 300 hPa - Fläche liegt bei 9 Kilometer, also im Bereich des größten Luftverkehrs. Höhenlinien auf Wanderkarten markieren Zonen gleicher Höhe in Metern.  (...)

Erinnerungen an den Orkan Kyrill im Januar 2007

Zonale und Meridionale Wetterlagen

Dieser Orkan besaß ein besonders großräumiges Sturmfeld. Seine Zugstraße lag zudem ungewohnt weit südlich. Winterliche Tiefs bewegen sich normalerweise auf nördlicheren Bahnen. Kyrill entstand 2005 über Neufundland und zog sehr schnell ostwärts Richtung Mitteleuropa. (...) 

Kipppunkte im Klimageschehen

Wenn wir diese nicht verhindern, bekommen wir es mit Veränderungen zu tun, die über das bislang Erfahrene hinausgehen. Das klingt bedrohlich. Es gibt tatsächlich Elemente im Weltklima, die sich bei steigender Erwärmung so verändern, dass sie kippen, also nicht mehr funktionieren.  Im Englischen nennt man sie "tipping points". Es sind Punkte, die nicht mehr rückgängig zu machen sind und sich selbst verstärken.  An einigen Stellen dieser Erde sind wir inzwischen schon nahe dran. Ein Beispiel ist das Meereis in der Arktis.  (...)

Küstenwetter

Die Begegnung von Land und Meer erzeugt oft typische Wettererscheinungen. Das zeigt sich z.B. in der Ausprägung von Regenschauer und Gewittern.

Rund um den Januar

"Werden die Tage länger, wird die Kälte strenger". 

"Januar muss krachen, soll der Frühling lachen". 

Mythos Weihnachtsstern

Wie kalt wird der Winter?

Welche Phänomene haben in Mitteleuropa Einfluss auf den Winter? Wie funktionieren Jahreszeitvorhersagen und wie (un)sicher sind sie für eine dreimonatige Referenzperiode?

Was versteht man unter dem Begriff der

Luftmasse?

Eigenschaften, Mindestgröße, Herkunft und Zugwege von Luftmassen über Deutschland und Mitteleuropa

Wetteraufzeichnungen

Was heißt das:

"Beginn der Wetteraufzeichnungen"?

Der Oktober war der wärmste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen

Entdeckung der Sonnenflecken

Der ostfriesische  Pfarrer und Naturwissenschaftler David Fabricius entdeckt als einer der ersten Astronomen  die "maculae solis", die Sonnenflecken. Mein Bericht aus Osteel in Ostfriesland. 

Wie hat Ihnen dieser Bericht gefallen?

Klima oder Wetter ?

Beide Begriffe muss man strikt voneinander trennen. 

Neuauflage meines Vortrages aus dem Jahre 2012. 

Zwischenhoch

Es bildet sich zwischen zwei aufeinander folgenden Tiefdruckgebieten und sorgt für eine meist nur kurzfristige Wetterbesserung. Warum das so ist, erläutere ich in meinem Vortrag. Dabei erkläre ich die Unterschiede   zwischen einem warmen (dynamischen) und einem kalten Hoch. 

Wind und Schallwellen

Über den Einfluss des Windes auf die Ausbreitung von Schall

Schlechte Sicht

Nebel kann immer dann entstehen, wenn die Luft mit Feuchtigkeit übersättigt ist. Dieses Mehr an Sättigung muss in Form von Wasser - fest oder gefroren- ausgeschieden werden. Während die Ursachen für Nebel stets die gleichen sind, können die Anlässe verschieden sein. Somit gibt es z. B. den Bodennebel, den Fluss- oder See Nebel, den Hochnebel, den Böschungsnebel, den Advektionsnebel und den Mischungsnebel.

Aber auch in mit Feuchtigkeit gesättigter Luft muss es nicht immer zu Nebel kommen. Dann schlägt sich die überschüssige Feuchtigkeit als Tau an kalten Gegenständen und Gräsern  nieder. Daher stammt der Name Taupunkt für diejenige Temperatur, bei welcher die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Für die Wettervorhersage, dabei vor allem für die Vorhersage der zu erwartenden Tiefsttemperatur der Luft, ist die Kenntnis des Taupunktes äußerst wichtig. Denn unter den Taupunkt kühlt sich die Luft nicht mehr weiter ab. Stichwort: "Kondensationswärme". 

Stadt- und Landklima

Das Stadtklima und das Landklima waren schon immer unterschiedlich, vor allem, was die Temperaturen angeht. Zurzeit schreitet die Klimaänderung in den Städten besonders schnell voran.  Ursachen liegen u. a. in der zu starken Versiegelung der Bodenflächen durch Neubaugebiete und deren Infrastruktur und in nicht vorhandenen Schneisen für Frischluft. 

Energie für Millionen

In Emden entsteht eines der größten Offshore -Windenergie - Umspannwerke 

Was ist Energie?

Energie kann man nicht erzeugen, sondern nur verwandeln. Eine abstrakte Rechengröße, die Menschen eingeführt haben, um Veränderungen in Systemen zu beschreiben. 

Die ablenkende Kraft der Erdrotation

Die Corioliskraft

Schwere und Träge Masse sind laut Einsteins Entdeckungen und Erfahrungen gleich. Dabei sind die Ursachen von Trägheitskräften bis heute noch immer nicht völlig geklärt. Was ist das für eine Kraft, die Himmelskörper wie Raketen oder Sonden weiter fliegen lässt, ohne dass eine Beschleunigung durch einen Antrieb nötig ist?

Die Corioliskraft ist eine  Scheinkraft in einem rotierenden System.  Sie ist eine Trägheitskraft. Sie hat einen der größten Einflüsse auf unser Wettergeschehen im Bereich der Hoch- und Tiefdruckgebiete, aber auch auf Meeresströmungen und sogar auf das Erdmagnetfeld.  Dabei spielt die Rotationgeschwindigkeit eine besonders

wichtige Rolle.

Unsere Planeten 

Wochenlang war unser Sternenhimmel von unseren Planeten wie  leergefegt. Dabei hatten wir einen neuen Rekord in der Anzahl der Reihe von klaren Nächten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor ca. 30 Jahren. Doch nun melden sich unsere Planeten zurück. Ein Überblick.

Regionale Unwetter

lassen sich für einen bestimmten Ort noch immer nicht genau genug vorhersagen. Woran liegt das?

Mythos Sonnenwende

Unterschiedliche Sonnenstände, verschiedene  Jahreszeiten, Sonnenwenden im Sommer und Winter

Wie ist das alles erklärbar? 

Stonehenge lässt grüßen.

Wärme und Feuchte

Die Regenmenge, die eine Wolke enthalten kann, ist stark abhängig von ihrer Temperatur. 

Ein windiges Thema

Windrichtung, Windstärke, Windbezeichnungen, Windmessungen, nautischer Strich

Die Sprache der Wolken

Man nimmt über die Augen wahr, was Wolken zu sagen haben. 

Die Erkenntnis, dass Wolken nicht formlos sind, ist noch gar nicht so alt. Man sieht dies zum Beispiel in der Wolkendarstellung in alten Gemälden. 

Gezeiten

In meinem Beitrag geht es um eine möglichst kurze,  aber dennoch verständliche Erläuterung der Fakten, welche für das Phänomen der Gezeiten (Ebbe und Flut) verantwortlich sind. 

Den meisten Menschen ist nicht der Grund dafür bekannt, warum es zwei Flutberge auf unserer Erde gibt. Einen erzeugen die direkte Anziehungskraft des Mondes und der Erde im Gegenüber (Vollmond, Neumond). Der andere entsteht als Fliehkraft der Drehungen von Mond und Erde um ihren gemeinsamen Schwerpunkt. 

Und auch unsere Sonne trägt mit einem Fünftel der Mondanziehungskraft zu den Gezeiten bei. Flut ist somit nicht gleich Flut! 

Luftelektrizität

Auch bei schönem Wetter ohne Gewitter und bei blauem Himmel fließt zwischen Ionosphäre und Erdboden ein Strom. Er beträgt im Durchschnitt etwa 130 Volt pro Meter vertikal und kann maximal bis zu 450 000 Volt ansteigen.  Die dabei auftretenden Stromstärken sind jedoch sehr gering.

Es scheint so, dass die Gewitter in unserer Atmosphäre die Luftelektrizität aufrecht erhalten. Ohne sie würden sich die elektrischen Potenzialflächen trotz der geringen Stromstärken bald ausgeglichen haben. Gewitter als Lieferanten einer Aufrechterhaltung unserer Luftelektrizität? 

Eine interessante Theorie!

Die Röte des Himmels

Wie unterschiedliche Rötungen des Himmels zu erklären sind

Wie lange dauert der Sommer?

Es ist die Zeit zwischen dem astronomischen Frühlingsbeginn am 21. März über die Sonnenwende hinweg am 21. Juni bis zum Herbstbeginn am 23. September. Das ist das so genannte Sommerhalbjahr. Es dauert auf der Nordhalbkugel 8 Tage länger als auf der südlichen Hemisphäre. Wie kommt das? 

Wie ein Blitz funktioniert

Wie eine Gewitterwolke entsteht